Die Konsistenz war etwas dicklich, was bei so viel Glitzer nicht verwunderlich ist. Schließlich ist die durchsichtige Base voller funkelndem silber Glitter, welcher holografisch aufblitzt. Nach zwei Schichten fand ich, dass er genug deckte, auch wenn man natürlich noch ein paar Lücken sah. Die Oberfläche ist durch den vielen Glitter leicht rau, man braucht auf jeden Fall Topcoat zum ebnen.
Gekauft habe ich mir Looking Glass mit einem ganz bestimmten Hintergedanken. Nachdem ich bei Nicki gesehen hatte, wie toll ein Gradient aus den Gloss goes Neon Lacken über einem Hypnotic Lights Lack aussehen kann, wollte ich das unbedingt auch. 😀 Ich habe einen der Lacke weggelassen, aber ansonsten ist meine Auswahl identisch. Von den Gloss goes Neon Lacken kamen Loop-di-Loop, Carousel und Skycoaster zum Einsatz. Ich hatte aber im Gegensatz zu Nicki keine Lust, einen Gradient zu tupfen und habe stattdessen probiert, es einfach mit den Pinseln der Lackfläschchen zu versuchen und die Farben ineinander verschwimmen zu lassen. Mit allen drei Farben wollte das irgendwie nicht so richtig klappen, daher habe ich dann am Ende immer nur zwei pro Nagel verwendet und verschiedene Kombinationen ausprobiert. Pink/Lila hat mir am besten gefallen.
Hier seht ihr einmal meine Versuche mit allen drei Lacken auf der rechten Hand.
Die Idee finde ich nach wie vor klasse, auch wenn es bei mir nicht annähernd so schön geworden ist wie bei Nicki! Nächstes mal tupfe ich dann auch. 😀 Aber ich muss sagen, geglitzert hat das Ganze wie verrückt, traumhaft schön! ♥ Und ich liebe es nach wie vor, mit den Gloss goes Neon Lacken zu spielen. 🙂
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