Heute zeige ich euch den einzigen Lack aus der Sugar Mat Reihe von Kiko, den ich besitze. Strawberry Pink habe ich bisher schwer vernachlässigt, aber nun ist er endlich an der Reihe. Vor einem Monat habe ich Strawberry Pink schon mit Call me Pricess von Catrice verglichen. Dabei fiel besonders die ganz schön un-sandige Oberfläche von dem Kiko-Lack auf. Vielleicht hätte ich das Fläschchen einfach besser schütteln müssen, heute sieht das nämlich schon viel besser aus.
Der Lack ließ sich recht gut lackieren. Natürlich war die Konsistenz nicht so toll wie bei einem Creme-Lack, aber für einen Sand-Lack wirklich gut. Den Pinsel von Kiko mag ich eh und so konnte ich Strawberry Pink ratz fatz in zwei Schichten auf meine Nägel bringen. Die Trockenzeit war ähnlich wie bei dem Cupcake Lack von Kiko gut, aber nicht so schnell wie bei Sandlacken anderer Firmen.
Der Name passt wirklich super, denn die Farbe des Lackes ist ein wunderbares Erdbeer-Pink. Echt grandios! Dann wurde das Ganze noch durch dezenten, goldenen Schimmer ergänzt, der sich in der „bergigen“ Textur leider etwas verliert.
Der sandige Effekt ist eher zart. Irgendetwas daran stört mich. Fragt mich nicht, was es ist.
1x Essence ‚Hardening Nail Base‘, 2x Kiko ‚Strawberry Pink‘
Tageslicht
Tageslicht
Sonne
Eigentlich ist Strwaberry Pink wirklich ein toller Lack. Die Farbe finde ich ganz besonders gelungen. Aber irgendetwas stört mich an der sandigen Oberfläche. Die ist nicht so, wie ich es mag.
Die Farbe ist sehr schön! Ich habe auch nur einen der Sugar Mats und ich bereue es total mir nicht mehr gekauft zu haben, die Farben waren einfach super! 😀
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